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Die "ungebaute".

geschichte anlage3 netz1Nach langem Überlegen habe ich einen Gleisplan entworfen, der meinen Vorstellungen am nächsten kommt. Auch dieser ist ein Kompromiss zwischen dem vorhandenen Platz und vorbildgetreuen Zugbildungen. Aufgrund des etwas eigenwilligen Grundrisses des neuen Kellers gestaltete sich die Planung schwieriger als erwartet. Sie führten letztendlich zu einer nicht alltäglichen Lösung. Die neue Anlage wird eine "Rundherum-Anlage", d. h. ich werde mich beim Fahrbetrieb mitten in der Anlage befinden. Nur so hatte ich die Möglichkeit, einen in der Größe passenden Bahnhof und meine Drehscheibe unterzubringen. Die blauen Linien in der Zeichnung ist der Grundriss des Kellers, die Roten die der Grundplatte.

Die Anlage wird zwei Ebenen haben. Oben Rechts in der Ecke ist der Übergang zwischen den Ebenen. Er soll später von einem Berg verdeckt werden. Unter dem Bahnhof habe ich einen kleinen Schattenbahnhof eingeplant um etwas Abwechslung in die Zugbewegungen zu bringen. Nach unserem Urlaub im Juli (2001) werde ich, wenn nichts dazwischen kommt, mit dem Unterbau anfangen - daraus wurde aber nichts.geschichte anlage3 netz2

Inzwischen (Dezember 2003) ist eine ganze Menge dazwischen gekommnen. Auf der einen Seite war ich leider beruflich sehr stark gebunden, so das mir die Zeit zum Bau fehlte, aber auf der anderen Seite habe ich durch einen glücklichen Umstand noch einen 3., größeren Keller zu meiner Wohnung dazubekommen. Dieser wurde inzwischen renoviert und hergerichtet. Die Planung der neuen (aktuellen) Anlage ist inzwischen auch abgeschlossen.

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